Toleranzausgleich zur Vermeidung von Verklemmen, Verspannen und Verschleiss.
Die Füge- und Ausgleichssysteme von IPR steigern die Produktivität automatisierter Fertigungsanlagen durch zuverlässigen Ausgleich von Toleranzen in X-, Y- und Z-Richtung.
KA-Familie
Ausgleich von Toleranzen mit dem leichtgängigsten und leistungsstärksten Ausgleichselement am Markt.
Kräftefreies Ausgleichselement zum Ausgleich von Toleranzen bei Positionsversatz in X- oder Y-Richtung
• Verhindert das Verklemmen und Verkippen beim Entnehmen und Platzieren von Werkstücken
• Schützt Roboter und Montagekomponenten vor Verschleiß
• Speziell entwickelt für große Ausgleichsbewegungen bis zu +/- 25 mm
• Versionen mit Verriegelung in ausgelenkter Position erhältlich
Die Ausgleichsbewegung wird durch lineare Rollenführungen nach dem Kreuzschlittenprinzip realisiert. Die Ausrichtung erfolgt nahezu kraftfrei. Die Einheit kann in einer zentralen Position durch einen doppelt wirkenden Pneumatikkolben arretiert werden. Bei Ausführungen mit gekröpfter Verriegelung kann die Einheit auch in der ausgelenkten Position mittels eines Klebepads auf dem Verriegelungspilz verriegelt werden, indem der Kolben gegen die werkzeugseitig montierte Adapterplatte gedrückt wird.
Toleranzausgleich zur Vermeidung von Verklemmen, Verspannen und Verschleiß
Die Füge- und Ausgleichssysteme von IPR steigern die Produktivität automatisierter Fertigungsanlagen durch zuverlässigen Ausgleich von Toleranzen in X-, Y- und Z-Richtung.
ZN-Familie
Gefederter Ausgleich von Höhentoleranzen mit zusätzlicher Höhenmessung durch optionalen Sensor.
Z-Achsen-Ausgleichseinheit mit optional verschraubter Kolbenstange zum Überwachen von Entnahmeoperationen.
• Kompensation unterschiedlicher Höhenpositionen
• Kollisions- und Fehlererkennung in Z-Richtung
• Schutz von Werkzeug und Werkstück
• Überwachung der Einfügekräfte bei Montageoperationen
Der Positionsausgleich erfolgt vertikal durch spielfreie Kugelführungen, wahlweise in Zug- oder in Druckrichtung. Durch die zusätzliche Ansteuerung des Pneumatikzylinders kann die Einfederkraft verstärkt werden. Zur Überwachung einer Anfahr- oder Fügebewegung ist die Grundplatte ausgefahren, für die Überwachung einer Entnahmeoperation eingefahren (nur mit optional verschraubter Kolbenstange). Bei schnellen Verfahrbewegungen sollte der Zylinder ebenfalls mit Druck beaufschlagt werden, um die Einheit gegen unkontrolliertes Einfedern zu blockieren. Mit Hilfe eines optionalen Sensors wird die Bewegung der Platte detektiert.